In erster Linie soll ein Massagestab der Entspannung dienen. Stress, Termindruck und die unterschiedlichen Anforderungen des Alltags belasten viele Menschen und erschweren es, mal so richtig loszulassen und sich zu entspannen. Die Folgen: Muskelverspannungen, hoher Blutdruck, allgemeine Überforderung sowie eine drohende Depression oder Burnout.
Neben Meditation, Yoga, Sport und autogenem Training können regelmäßig angewendete Massagen mit einem Massagestab Abhilfe schaffen und für Tiefenentspannung sorgen. Muskelverspannungen können gezielt gelöst werden, aber auch Muskelkater kann mit einem Massagestab gelindert werden.
Außerdem können die durch einen elektronischen Massagestab ausgelösten Vibrationen neue Lebenskräfte aktivieren. Wenn der Massagestab im Intimbereich angewendet wird, können das Lustempfinden und allgemeine Wohlempfinden gesteigert werden. Bei vielen Anwenderinnen kommt es bei der Intimmassage mit dem Massagestab auch zum Orgasmus.
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Elektrische Massagestäbe verfügen in der Regel über die folgenden Massagemöglichkeiten:
Aufgrund dieser Funktionen ist ein Massagestab sehr vielseitig einsetzbar. Sie können damit Rücken, Schultern, Füße, Hände und eigentlich jeden anderen Part Ihres Körpers massieren. Alternativ können Sie mit dem Massagestab auch Ihren Partner verwöhnen. Sie können ganz gezielt vorhandene Verspannungen lösen, eine Druckpunktmassage vollziehen oder den Massagestab auch in Ihr erotisches Vorspiel einbeziehen - zu zweit oder alleine.
Insbesondere Intimmassagen mit einem Massagestab sind sehr beliebt. Mittlerweile gibt es viele Modelle mit Klitoris-Stimulatoren, die für eine ganz besondere Intensität in puncto Entspannung und Höhepunkt sorgen.
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Das Standard-Material eines Massagestabs ist Silikon. Dieses eignet sich insbesondere, weil es hypoallergen und nicht giftig ist sowie über eine glatte und angenehme Oberfläche verfügt. Darüber hinaus lässt sich Silikon sehr leicht reinigen.
Aber natürlich gibt es auch Menschen, die allergisch auf Silikon reagieren. Für diese kommt ein nicht elektrisch betriebener Massagestab infrage. Dieser kann aus Holz , Marmor, Glas oder verschiedensten Heilsteinen hergestellt sein.
Aufgrund der vielfältigen ihnen zugesprochenen Wirkungen erleben gerade Heilsteine in den letzten Jahren einen wahren Hype in puncto Massagestab zur Intimanwendung. Dieser Massagestab wurde aus einem Amethysten hergestellt.
Diesem Heilstein werden die folgenden Wirkungen zugesprochen:
Das kommt ganz auf Ihre individuellen Bedürfnisse an. An dieser Stelle finden Sie eine kleine Auswahl verschiedener Massagestäbe.
Die Highlights dieses Massagestabs sind die Wärmefunktion sowie die unterschiedlichen Massageköpfe. Damit können Verspannungen noch effizienter gelöst werden.
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Dieser kabellose, elektrische Massagestab überzeugt durch
Highlight dieses Massagestabs: Wenn Sie nicht mit ihm zufrieden sind, können Sie ihn innerhalb von 60 Tagen zurückschicken und kriegen Ihr Geld zurück.
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Highlight dieses Massagestabs: Die unterschiedlichen Aufsätze sorgen für besondere Abwechslung und stimulieren die verschiedensten Körperteile optimal. Dieser Massagestab eignet sich insbesondere als Sexspielzeug - mit und ohne Partner.
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Viele empfinden die Anwendung eines Massagestabs noch wesentlich angenehmer mit Massageöl oder Gleitgel. Damit kann das Gerät geschmeidig über die Haut gleiten.
Außerdem werden wunde und trockene Stellen vermieden. Insbesondere im Intimbereich wird die Verwendung von Gleitgel als sehr wohltuend und stimulierend empfunden.
Tipp: Wenn Sie einen Massagestab aus Silikon sowie Gleitgel verwenden, sollte dieses nicht auf Silikonbasis hergestellt sein. Andernfalls könnte die Oberfläche des Massagestabs aufrauen. Eine Alternative bietet Gleitgel auf Wasserbasis.
Grundsätzlich sollte bei der Reinigung des Massagestabs sehr gründlich auf Hygiene geachtet werden. Nur so können Pilze und Keime vermieden werden. Dies trifft insbesondere zu, wenn der Massagestab zur Intimmassage verwendet wird.
Bei der Reinigung des Massagestabs kommt es darauf an, ob dieser wasserdicht ist. Wenn dies der Fall ist, können Sie den Massagestab mit Wasser und Seife oder Shampoo gründlich waschen und anschließend mit einem sauberen Tuch abtrocknen. Alternativ eignet sich spezielles Toy Cleaner Spray. Das Hygienespray ist für alle Materialien geeignet und entfernt zuverlässig alle Keime und Bakterien.
Erfunden wurde der Massagestab bereits 1869 in den USA von George Taylor. Die damit vollzogene Massage des Intimbereichs sollte Frauen helfen, die unter Schlaflosigkeit und Nervosität litten. Auch "Hysterie" sollte damit bekämpft werden. Damals ging man davon aus, dass es sich dabei um eine von der Gebärmutter ausgehende Krankheit handele, die vor allem bei alleinstehenden Frauen auftritt.
Während zunächst die manuelle Stimulation des Intimbereichs durch einen Arzt verordnet wurde, sollte später ein Massagestab beziehungsweise Vibrator diese Aufgabe erfüllen. Man ging davon aus, dass der einsetzende Orgasmus die "Hysterie" der betroffenen Frauen lindere.
George Taylor hatte zuvor die Hydrotherapie entwickelt, die darauf basierte, dass der Intimbereich der Frau mit Wasserstrahlen stimuliert wurde. Der im Anschluss von ihm erfundene "Manipulator" war ein mit Dampf betriebener Massagestab. Dieser war jedoch sehr schwer zu handhaben war und wurde deshalb nur in Arztpraxen angewendet.
Schließlich erfand Joseph Mortimer Granville 1883 den ersten elektronischen Massagestab beziehungsweise Vibrator. Bis in die 1920er-Jahre wurde der Massagestab als medizinisches Gerät beworben, welches der "Hysterie" vorbeugen, der Hautpflege dienen, die Periode regulieren, jung halten und Verspannungen lösen kann.
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